Wie gut sind Autos für weniger als 15.000 Euro?
Autos werden immer teurer: Es gibt nur noch vier Modelle für weniger als 15.000 Euro. Doch sind die "Billigautos" auch gut? Dacia Sandero, Fiat Panda, Citroën C3 und Mitsubishi Space Star im Vergleich. Test, Bilder, Daten.
Rasante Preisentwicklung auch bei Einstiegsmodellen
Nur noch vier Autos unter 15.000 Euro
Zwei Modelle patzen bei der Sicherheit
Die Entwicklung ist bedenklich: Autos werden immer teurer. Besonders in den Jahren zwischen 2020 und 2023 sind die Preise regelrecht explodiert, wie der ADAC in verschiedenen Auswertungen gezeigt hat. Und das betrifft leider auch die Einstiegsmodelle: Zwischen 2017 und 2023 sind Kleinwagen um 35 Prozent teurer geworden, Kleinstwagen sogar um 55 Prozent.
Die Folge: Unter 15.000 Euro sind derzeit nur noch vier Modelle im Angebot – Dacia Sandero, Citroën C3, Fiat Panda und Mitsubishi Space Star. Und auch diese Autos sind in den letzten Jahren teurer geworden. War der Dacia Sandero zum Beispiel bis 2019 noch für weniger als 7000 Euro zu haben, liegt die günstigste Variante nun bei 11.300 Euro. Das entspricht einer Erhöhung von 62 Prozent. Bei Mitsubishi Space Star und Fiat Panda ergibt sich ein ähnliches Bild, nur der Preis des Citroën C3 ist etwas moderater gestiegen.
Wer nicht mehr als 15.000 Euro ausgeben will oder kann, hat aber dennoch keine Wahl. Einer der vier muss es sein, soll ein Neuwagen her. Bei Dacia gibt es für das Geld sogar die spritzigere 90-PS-Version, weshalb diese statt der schwachen Basisversion mit 67 PS getestet wurde. Doch welcher Kleinwagen ist empfehlenswert? Der ADAC hat verglichen.
Platzangebot/Innenraum
Mit gerade einmal 3,65 Meter Länge ist der Fiat Panda mit Abstand der Kürzeste im Vergleich und damit das parkfreundlichste Modell. Der Dacia knackt mit 4,09 Metern die Vier-Meter-Marke und ist damit sogar länger als ein VW Golf III.
Während der Sandero beim Platzangebot keinen wesentlichen Vorteil daraus ziehen kann, übertrifft er die drei Konkurrenten beim Kofferraum deutlich – hier schlagen sich die zusätzlichen Zentimeter in mehr Stauraum nieder. Besonders der Mitsubishi muss in diesem Punkt Federn lassen: Mit gemessenen 160 Litern bietet er gerade einmal halb so viel Volumen wie der Dacia. Das Fiat-Gepäckabteil lässt sich im Vergleich am bequemsten be- und entladen, die Konkurrenz missfällt dagegen mit hoher Ladekante und einer großen Stufe zwischen Ladekante und -boden.
Auch wenn Kleinwagen keine typischen Zugfahrzeuge sind, sollte wenigstens ein Fahrradträger montiert werden können oder sich ein kleinerer Anhänger ziehen lassen. Dafür kommen allerdings nur der Sandero mit 1,1 Tonnen Anhängelast und mit Abstrichen der C3 mit bescheidenen 450 Kilo Anhängelast in Betracht.
Im Falle des Space Star beträgt die Stützlast lächerliche 25 Kilo und dürfte mit den meisten Fahrradträgern schon ohne Räder weitgehend ausgeschöpft sein. Mit der theoretischen Anhängelast von 100 Kilo für ungebremste bzw. 200 Kilo für gebremste Anhänger lässt sich ebenfalls nicht viel anfangen. Für den Panda sind weder Stütz- noch Anhängelasten erlaubt.
In puncto Verarbeitung merkt man allen an, dass sie mit spitzem Stift kalkuliert worden sind. Am besten schneidet hier der Citroën C3 ab, dessen Karosserie solide gefertigt ist, und dessen Interieur den wertigsten Eindruck hinterlässt. Der Dacia Sandero liegt auf annähernd gleichem Niveau, während Panda und speziell der Space Star doch arg billig wirken – einladend oder gar wohnlich ist hier nichts.
Bildergalerie: C3, Panda, Sandero, Space Star
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Die einfach gestrickten Cockpits haben in Kombination mit einem überschaubaren Funktionsumfang einen großen Vorteil: Sie sind gut zu bedienen. Die wesentlichen Fahrzeugfunktionen der Einstiegsmodelle lassen sich einwandfrei über Tasten und Regler steuern. Positiv: Alle vier verfügen über eine separate Klimabedieneinheit, sodass sich Temperatur und Gebläse sehr ablenkungsfrei justieren lassen. Über die Touchscreens kann man nur wenig einstellen, die Menüstruktur ist übersichtlich – hier kommt jeder nach kürzester Zeit zurecht.
Bei der Konnektivität ergeben sich große Unterschiede. Am besten schneiden hier Sandero und C3 ab, die sich mit einem fest installierten Navigationssystem ausrüsten lassen. Gegen Aufpreis können wie beim Panda zudem Smartphones via Apple Carplay oder Android Auto eingebunden werden. Der Space Star macht hier in der Basisversion keine gute Figur: Ein Radio samt Bluetooth-Freisprecheinrichtung sucht man in der Preisliste vergebens und kann nur über das Zubehörprogramm nachgerüstet werden. Auch einen USB-Anschluss gibt es nicht.
Generell ist der Basis-Space-Star schlecht ausgestattet. Selbstverständliches wie Radio, Klimaanlage oder Zentralverriegelung fehlen und sind erst bei der teureren Ausstattungsstufe "Select" an Bord. Bei Fiat und Mitsubishi vermisst man eine Längsverstellung fürs Lenkrad, so dass nicht jeder Fahrer oder jede Fahrerin eine geeignete Sitzposition findet. Der Beifahrersitz ist bei allen vieren nicht höhenverstellbar, zudem schmälern harte Armauflagen in den Türen und der Verzicht auf eine Gurthöhenverstellung den Komfort.
Fahrkomfort/Antrieb
Generell steht das Thema Fahrkomfort bei den vier Kleinwagen nicht an erster Stelle. Dämmmaterial kommt nur spärlich zum Einsatz, entsprechend laut geht es besonders bei höheren Geschwindigkeiten zu. Am schwersten fällt die Konversation im Fiat und im Mitsubishi, beide weisen bei Tempo 130 einen Schalldruckpegel von 73,3 dB(A) auf. Der Sandero ist mit gemessenen 70,1 dB(A) zwar ebenfalls nicht leise, auf längeren Strecken reist es sich aber doch deutlich angenehmer.
Beim Federungskomfort liegen Dacia und Citroën ebenfalls vorn und halten die meisten Fahrbahnunebenheiten ordentlich von den Insassen fern, während man im Fiat und besonders im Mitsubishi recht deutlich über den Zustand der Straße informiert wird. Bis auf den Mitsubishi bringen alle eine Klimaanlage serienmäßig mit, für Sandero und Panda ist optional sogar eine Klimaautomatik zu haben.
Und wie fahren sich die Preisbrecher? Unter der Haube steckt bei allen ein Dreizylinder-Benziner, dennoch gibt es Unterschiede. Nur der Dacia-Motor ist Turbo-aufgeladen, hat mit 160 Newtonmeter das üppigste Drehmoment und mit 67 kW/91 PS die höchste Leistung. Da verwundert es nicht, dass der Rumäne bei den Fahrleistungen deutlich vorn liegt. Beim Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h braucht er 9,8 Sekunden und ist damit 5,2 Sekunden schneller als der Fiat Panda. Beim Überholen ist das eine Ewigkeit.
Der Fiat ist der einzige Mild-Hybrid im Feld und besitzt ein 12-V-System samt integriertem Starter-Generator, das den 70-PS-Benziner kurzzeitig mit maximal fünf PS unterstützen kann. Zudem kann der Panda den Motor bei Geschwindigkeiten bis 30 km/h abstellen, etwa beim Heranrollen an eine rote Ampel. Dabei müssen der Fahrer oder die Fahrerin allerdings mitarbeiten und zuvor in den Leerlauf schalten. Umständlich und mit überschaubarem Spareffekt.
Im ADAC Ecotest kam der vollmundig als "Panda Hybrid" bezeichnete Italiener auf einen Verbrauch von 5,5 l/100 km. Citroën (5,9 l) und Dacia (5,8 l) liegen leicht darüber, der Mitsubishi ist mit 5,2 l/100 km sogar sparsamer – und das, obwohl er nicht einmal über ein heute übliches Start-Stopp-System verfügt.
Fahreigenschaften/Sicherheit
Zum Kurvenräubern eignen sich die vier nicht nur wegen der überschaubaren Motorleistung nur bedingt. Auch die auf Sicherheit ausgelegten Fahrwerke wecken wenig Fahrspaß. Den ADAC Ausweichtest meistern die Fronttriebler sicher, allerdings nicht sonderlich dynamisch. Dafür ist das Gripniveau der recht schmalen Reifen zu gering, zudem ist die Lenkung bei allen vieren ziemlich indirekt übersetzt, was zu Lasten der Agilität geht.
Im Falle des Space Star kommt erschwerend hinzu, dass die Lenkung vollkommen gefühllos ist und sich nicht von selbst in die Mittellage zurückstellt. Dass der mit Ganzjahresreifen ausgerüstete Japaner die schlechtesten Bremswerte abliefert, passt da leider ins Bild. Ein zuvor getestetes Modell auf Sommerreifen verzögerte zumindest auf dem Niveau der Konkurrenten.
Beim Thema Sicherheit sieht es besonders für Mitsubishi und Fiat düster aus. Die aktive Sicherheitsausstattung beschränkt sich beim Space Star auf ESP sowie ein Reifendruckkontrollsystem – beides ist gesetzlich vorgeschrieben. Notbremssystem und Spurhalteassistent gibt es nur in der 6800 Euro teureren Topausstattung – Sicherheit darf aber niemals eine Frage des Geldes sein, hier spart Mitsubishi auf Kosten seiner Kundinnen und Kunden. Immerhin gibt es sechs Airbags.
Fiat geht noch einen Schritt weiter. Der Panda hat lediglich zwei Front- und zwei Kopfairbags. Bis vor Kurzem waren Seiten-Airbags sowie ein City-Notbremsassistent zumindest gegen Aufpreis zu haben und die Airbags bei den höheren Ausstattungsvarianten Serie. Zum Modelljahr 2023 hat Fiat beides gestrichen. Gleichzeitig wurden die Preise deutlich erhöht. Ein absolutes No-Go. Sowohl Fiat als auch Mitsubishi werden für ihr schlechtes Ergebnis im Sicherheitskapitel im Gesamtergebnis abgewertet*.
Citroën und Dacia schneiden hier zwar nicht gut, aber zumindest deutlich besser ab. Der Sandero ist in allen Ausstattungsvarianten mit einem Notbremsassistenten und sechs Airbags ausgerüstet – selbst im Basismodell für konkurrenzlos günstige 11.300 Euro. Damit gehen die Rumänen als gutes Vorbild voran und zeigen, dass Sicherheit keine Frage des Geldes sein muss. Der C3 bringt zwar einen Spurverlassenswarner und eine schlecht funktionierende Verkehrszeichenerkennung mit, ein Notbremssystem ist aber nicht erhältlich.
Kosten
Der Mitsubishi Space Star 1.2 verführt in der Basisausstattung mit einem günstigen Preis von 13.590 Euro – ein Lockangebot, von dem man besser Abstand nehmen sollte. Er bietet weder Klimaanlage, Zentralverriegelung noch ein Radio. Allesamt Selbstverständlichkeiten, auf die heutzutage kaum ein Kunde oder eine Kundin mehr verzichten möchten – und ohne die sich ein Auto nur schwer weiterverkaufen lässt.
Für den C3 hat Citroën extra eine Ausstattungslinie eingeführt, die sich an besonders preissensible Kundinnen und Kunden wendet. Durch das Weglassen einiger Ausstattungsdetails konnten die Franzosen den Grundpreis im Vergleich zur nächsthöheren Variante um knapp 4000 Euro auf 14.940 Euro drücken.
Der Panda ist zwar der kleinste unter den vieren, was Fiat jedoch nicht davon abhält, mit mindestens 14.990 Euro den höchsten Preis aufzurufen. Der Panda hat zwar viele Fans, doch es wird Zeit für einen Nachfolger, gerade wenn man sich vor Augen führt, dass er bereits seit 2012 auf dem Markt ist und zudem die Plattform des Vorgängermodells von 2003 nutzt.
Bei den monatlichen Gesamtkosten (inkl. Wertverlust bei fünf Jahren Haltedauer) ist der Panda am teuersten und kommt auf 502 Euro. Am günstigsten fährt man unter dem Strich mit dem Mitsubishi (448 Euro), der mit fünf Jahren bzw. 100.000 Kilometer zudem die beste Fahrzeuggarantie bietet.
Fazit: Dacia als klare Kaufempfehlung
Note 3,0: Dacia Sandero
Der Dacia Sandero TCe 90 Expression geht als Sieger und klare Kaufempfehlung aus diesem Vergleichstest hervor. Er hat den meisten Platz, den kräftigsten Motor, bringt die umfangreichste Komfort- und Sicherheitsausstattung mit und das alles zu einem nach wie vor konkurrenzlos guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Note 3,2: Citroën C3
Auf Platz zwei landet der Citroën C3 Pure Tech 83 You!. Auch er ist durchaus eine Empfehlung und überzeugt mit harmonischen Fahreigenschaften, ordentlichem Platzangebot und standesgemäßem Sicherheitsniveau. Abgesehen davon kann er keine Glanzlichter setzen – leistet sich allerdings auch keinen größeren Lapsus.
Note 4,1: Mitsubishi Space Star
Der mit elf Jahren Bauzeit ziemlich betagte Mitsubishi Space Star 1.2 kommt trotz niedrigem Preis und geringem Verbrauch nur auf Rang drei. Ohne Klimaanlage, Radio und Zentralverriegelung ist die Komfortausstattung des Basismodells nicht mehr zeitgemäß. Und auch bei der aktiven Sicherheitsausstattung hakt es: Bis auf das gesetzlich vorgeschriebene Mindestmaß bringt der Mitsubishi keinerlei Helfer mit und wird daher auf die Note 4,1 abgewertet.
Note 4,4: Fiat Panda
Zwar wurde der Fiat Panda mit einem Mild-Hybrid-System motorseitig aktualisiert, er ist aber trotzdem veraltet. Die (t)olle Kiste ist ebenfalls seit elf Jahren auf dem Markt und hat besonders bei der Sicherheit erhebliche Defizite. Nicht nur, dass der Panda in der Euro NCAP-Sicherheitsbewertung keinen einzigen Stern erreicht. Fiat hat zum Modelljahr 2023 überdies den City-Notbremsassistenten und die Seitenairbags vorn gestrichen. Damit sparen die Verantwortlichen am Fahrzeug und gleichzeitig an der Sicherheit der Kunden. Abwertung auf die Note 4,4.
Grundsätzlich sieht der ADAC die Entwicklung auf dem stetig kleiner werdenden Kleinwagenmarkt als problematisch an. Fahrzeughersteller sollten weiter bezahlbare und sichere Fahrzeuge und eine breite Modelpallette anbieten. Mobilität muss erschwinglich bleiben.
Technische Daten und Preise
Technische Daten (Herstellerangaben) | Citroen C3 PureTech 83 Stop&Start You! (11/21 - 04/24) | Dacia Sandero TCe 90 Expression (06/22 - 04/24) | Fiat Panda 1.0 GSE Hybrid (05/22 - 07/24) | Mitsubishi Space Star 1.2 Basis (ab 09/20) |
---|---|---|---|---|
Motorart | Otto | Otto | Otto (Mild-Hybrid) | Otto |
Hubraum (Verbrennungsmotor) | 1.199 ccm | 999 ccm | 999 ccm | 1.193 ccm |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 61 | 67 | 51 | 52 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 83 | 91 | 70 | 71 |
Drehmoment (Systemleistung) | 118 Nm | 160 Nm | 92 Nm | 102 Nm |
Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor) | 5.750 U/min | 4.600 U/min | 6.000 U/min | 6.000 U/min |
Antriebsart | Vorderrad | Vorderrad | Vorderrad | Vorderrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 15,2 s | 11,7 s | 13,9 s | 14,1 s |
Höchstgeschwindigkeit | 169 km/h | 178 km/h | 164 km/h | 167 km/h |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 123 g/km | 118 g/km | 113 g/km | 113 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 5,5 l/100 km | 5,2 l/100 km | 5,0 l/100 km | 5,0 l/100 km |
Kofferraumvolumen normal | 300 l | 328 l | 225 l | 235 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | n.b. | 1.108 l | 870 l | 912 l |
Leergewicht (EU) | 1.055 kg | 1.125 kg | 1.055 kg | 940 kg |
Zuladung | 485 kg | 436 kg | 365 kg | 400 kg |
Anhängelast ungebremst | 450 kg | 570 kg | - | 100 kg |
Anhängelast gebremst 12% | 450 kg | 1.100 kg | - | 200 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre | 3 Jahre oder 100.000 km | 2 Jahre | 5 Jahre bis 100.000 km |
Länge x Breite x Höhe | 3.996 mm x 1.749 mm x 1.474 mm | 4.088 mm x 1.848 mm x 1.499 mm | 3.653 mm x 1.643 mm x 1.551 mm | 3.845 mm x 1.665 mm x 1.505 mm |
Grundpreis | 12.890 Euro | 13.950 Euro | 14.990 Euro | 13.590 Euro |
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | Citroën C3 PureTech 83 You! | Dacia Sandero TCe 90 Expression | Fiat Panda 1.0 Hybrid GSE | Mitsubishi Space Star 1.2 |
---|---|---|---|---|
Überholvorgang 60 – 100 km/h | 8,5 s | 7,8 s | 10,3 s | 8,3 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 37,9 m | 37,1 m | 37,4 m | 40,4 m |
Wendekreis | 11,4 m | 11,2 m | 10,1 m | 10,2 m |
Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 5,9 l Super/100 km, 162 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 5,8 l Super/100 km, 160 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 5,5 l Super/100 km, 154 g CO₂/km (Well-to-Wheel) | 5,2 l Super/100 km, 143 g CO₂/km (Well-to-Wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | **** | **** | **** | **** |
Reichweite | 760 km | 860 km | 690 km | 670 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 72,1 dB(A) | 70,1 dB(A) | 73,3 dB(A) | 73,3 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1036 / 464 kg | 1100 / 461 kg | 1040 / 400 kg | 872 / 468 kg |
Kofferraumvolumen minimal / maximal | 270 / 580 l | 320 / 645 l | 225 / 445 l | 160 / 510 l |
ADAC Testergebnis
ADAC Testergebnis | Citroen C3 PureTech 83 Stop&Start You! (11/21 - 04/24) | Dacia Sandero TCe 90 Expression (06/22 - 04/24) | Fiat Panda 1.0 GSE Hybrid (05/22 - 07/24) | Mitsubishi Space Star 1.2 Basis (ab 09/20) |
---|---|---|---|---|
Karosserie/Kofferraum | 3,4 | 3,3 | 3,3 | 3,6 |
Innenraum | 3,4 | 3,4 | 3,6 | 3,6 |
Komfort | 3,6 | 3,5 | 3,8 | 4,3 |
Motor/Antrieb | 3,3 | 2,8 | 3,6 | 3,8 |
Fahreigenschaften | 3,4 | 3,1 | 3,2 | 4,0 |
Sicherheit | 3,5 | 3,3 | 4,9 | 4,6 |
Umwelt/EcoTest | 2,2 | 2,0 | 2,0 | 1,7 |
Gesamtnote | 3,2 | 3,0 | 4,4 | 4,1 |
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
* Ist die Note im Hauptkriterium Sicherheit 4,6 oder schlechter, darf die Gesamtnote beim ADAC Autotest maximal um 0,5 besser ausfallen.
Text: Alexander Werner, Jochen Wieler
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